Februarsonne - In Extremo in Südamerika 2007

10.10.2007   Kay Lutter

Rein wettertechnisch ging mir der Januar 2007 ganz gehörig gegen den Strich. Seit Wochen nur gab es dunkle Regenwolken die auf die Stimmung schlugen und einem maximal Platz für ein paar depressive Gruftitexte und aggressives Quintengeschrammel ließen. Nein, ich hatte irgendwann einfach keine Lust mehr darauf diese Stimmung auch noch in Worte zu fassen, doch leider war der Proberaum, sonst ein hervorragender Ort um sich abreagieren zu können, seit Wochen komplett leer geräumt. Wir hatten ursprünglich vorgehabt den Raum während unserer Weihnachtstour sanieren zu lassen, doch leider sprang die Baufirma 5 Minuten vor Ultimo wieder ab und wir fingen mit den Planungen wieder ganz von vorn an. Da kam uns der Tourstart nach Südamerika Ende Januar eigentlich ganz recht: Andere Länder, andere Sitten und vorallem ganz viel Sonne!

Suldi, unser mexikanischer Tourleiter, hatte jedoch leider einen Zeitplan entworfen der genau dafür nicht viel Zeit lassen sollte. Okay, letztendlich waren wir auf Promotiontour und würden ein paar kleinere Konzerte spielen um für die Zukunft ein paar Kontakte zu knüpfen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Aber der Plan sah auf den ersten Blick schon extrem schlaflos aus: Berlin - Paris - Mexico/City - Monterrey - Mexico/City - Santiago de Chile - Buenos Aires - Paris - Berlin - und das ganze in einer knappen Woche! Aber egal, Tour ist Tour und Sonne ist schließlich Sonne und ein erster Schritt für eventuell weitere Konzerte in Lateinamerika war es allemal.

Wir starteten am Flughafen Berlin - Tegel, über Paris sollte es dann direkt nach Mexico/City gehen. In Anbetracht unseres gigantischen Übergepäcks war die Air France da allerdings anderer Meinung und erst nach eineinhalbstündiger Diskussion, dem Herumwedeln mit diversen Vielflieger- und Meilenkarten sowie der Zahlung von 450 Euro ging es dann los. Im übrigen war die Begründung für die Verweigerung wirklich lustig: Die französischen Air France-Mitarbeiter dürften, nach einer gerade frisch erlassenen Verordnung, beim Umladen des Gepäcks auf dem Pariser Charles De Gaulle-Flughafen nicht mehr als 32 kg heben! Nach der Erfindung des Rades sowie des Gabelstaplers ein paar Jahre später ist diese Begründung weiß Gott mehr als lächerlich, wenngleich auch Dr.Pymontes Harfencase einer mittleren Schrankwand glich. Aber was dürfen Leute bei IKEA, was die Jungs bei Air France nicht dürfen? Es scheint wohl doch verschiedene Gesetzesauslegungen in der EU zu geben...
16 Stunden später landeten wir schließlich, kurz vor Mitternacht, relativ unbeschadet in Mexico/City, was auch dem Verbot zu verdanken war, seit kurzem Flüssigkeiten aller Art im Handgepäck mitführen zu dürfen. Da sah es relativ schlecht aus mit den Beruhigungsschlückchen für unsere Flugunwilligen, zumindest nicht ohne einen Notstopp in Grönland zu provozieren. In Mexico/City angekommen galt es nur noch die Hürde "Einreise/Passkpontrolle" zu überwinden, keine leichte Aufgabe für unser Sprachtalent Morgenstern, der sich morgens gegen 1:00 Uhr nicht mehr so ohne weiteres von Schalter zu Schalter dirigieren lassen wollte. Seine permanent deutschen Antworten deutete der mexikanische Beamte denn auch weniger lustig als wir, und so landete unser Drummer plötzlich in einem neondurchfluteten und fensterlosen Aufenthaltsraum, um sich besser auf seine Schandtaten konzentrieren zu können. Nach 20 Minuten ließ sich der Kollege allerdings dazu überreden den Morgenstern wieder laufen zu lassen. Er meinte beim Abschied nur, Reiner hätte ihm keinen Respekt gezeigt, worauf wir ihm schließlich weißmachten, dass Morgensterns deutsche Antworten ausschließlich gebräuchliche Huldigungs- und Entschuldigungsformeln gewesen wären.
Am nächsten Morgen ging es ziemlich zeitig mit dem Taxi quer durch die gesamte City, da wir ein kurzes Akustikset für die TV-Show "TeleHit" aufzeichnen wollten. "TeleHit" klang schlimmer als es im Endeffekt war, die Atmosphäre dort war entspannt und die Sendung wohl beliebt in ganz Lateinamerika. Wir spielten 5 Songs zwischen denen ein aufgekratzter Moderator ein Interview führte. Nach weiteren 5 Stunden, Fernsehen dauert bekanntlich lange, war der Spaß dann vorbei und wir hatten den Rest des Tages für uns, zumindest ein paar Stunden bis zum Abend. Da ging es schon mal testweise in den "Circo Volador", den Laden in dem wir übermorgen auftreten sollten, zu einer Autogrammsession. Die Schlange der Wartenden war endlos und wir wurden mit großem Gekreische begrüßt. Die mittelalterliche Boygroup war zurück und so kamen schließlich viele bereits im vollen Ornat und mit Bergen von In Extremo-Devotionalien bewaffnet. Fotos, Küsschen, Fotos, Küsschen und schließlich Blasen an den Fingern vom Unterschreiben. Auch die mittlerweile schon obligatorisch gewordene Dudelsackkapelle wusste zu unterhalten und spielte uns mit "Ai Vis Lo Lop" ein Ständchen in Endlosschleife.

Es folgte ein Deja Vu, denn am nächsten Morgen ging es bereits wieder zum Flughafen und dann weiter nach Monterrey, einer Stadt im Norden von Mexiko. Unser täglicher morgendlicher Weg zum Flughafen begann uns langsam zur Routine zu werden. Das Klima in Monterrey unterschied sich vollkommen von dem in Mexico/City und auch die Stadt selbst erinnerte sehr an die Altstädte in Spanien. Hier könnte man es wohl auch ein paar Tage länger als nur ein paar Stunden aushalten. Der Veranstaltungsort "Cafe Iguana" entpuppte sich schließlich doch als eine etwas bessere Lokalität als der Name "Cafe" anfangs vermuten ließ: Ein kleiner Saal mit Empore sowie mehreren Bars im angrenzenden Seitenflügel mit teilweise freiem Blick zum Himmel. Sehr cool, so etwas wäre in Deutschland schon allein aus Gründen der Lautstärke nicht möglich, denn dieser Laden lag nun wirklich direkt im Herzen der Altstadt. Die ersten Fans, teilweise mit Dudelsäcken bewaffnet, erwarteten uns schon Stunden vor dem Konzertbeginn und auch die ersten "Ai Vis Lo Lop"-Anzeichen waren in der Stadt zu hören.

Nach einem leider nur zweistündigen Stadtspaziergang wurde es dann auch Zeit für den Soundcheck, der Dank Uralttechnik und mexikanischer Luft - Boden - Verkabelung leider kein Spaziergang wurde. Aber wir würden das Haus schon rocken, Tonmann Vadda gelang es schließlich immer noch aus Scheiße Bonbons zu machen. Die knapp 500 euphorisch abrockenden Mexikaner hatten jedenfalls am Ende ihren Spaß -genau wie die Band.

Die Nacht war super kurz, denn bereits am nächsten Morgen ging es wieder zurück in den Moloch Mexico/City. Der Landeanflug auf die Stadt im Morgengrauen war allein schon ein Erlebnis für sich: Mehr als 45 Minuten geht es über ein schier unendliches Häusermeer, inklusive einer Ansammlung von Luftlöchern welche die Maschine jedesmal ordentlich durchsacken ließ, während man in der Ferne die Vulkane erkennen konnte. 25 Millionen Einwohner so schätzt man - und die machen natürlich auch jede Menge Dreck wie man schon von weitem erkennen konnte, denn die Dunstglocke über Mexico/City hatte schon beängstigende Ausmaße.

Heute Abend würden wir wieder im "Circo Volador" auftreten, in dem wir vor ein paar Jahren schon einmal zu Gast waren - eine uralte, schwarz gestrichene Betonschüssel mit steil abfallenden Rängen. Dieser Laden erinnert immer ein wenig an eine überdachte Stierkampfarena, ist aber in Wirklichkeit so etwas wie ein unabhängiges Kulturzentrum. Doch zuvor fuhren wir ins Hotel um zu duschen und noch die eine oder andere Mütze Schlaf zu nehmen.

Dann ging es zum Veranstaltungsort, vor dem, es war immerhin gerade erst Nachmittag, bereits 10 Merchandisingläden geöffnet hatten und auf die schwarz gekleidete Kundschaft wartete. Wenn es von der Band schon offiziell nichts zu kaufen gibt dann macht man es sich eben selbst. Wir hatten damit kein Problem und haben uns mittlerweile auch daran gewöhnt, schließlich waren wir bereits zum 3. Mal hier. Und wie sagte unsere Dolmetscherin beim letzten Besuch so schön? "In Mexico bist du erst berühmt wenn es deine Sachen auf dem Schwarzmarkt zu kaufen gibt!" Darauf konnten wir uns nun was einbilden!

Doch zuvor fuhren Micha und ich noch einmal zu unserem hyperaktiven Moderator der TeleHit-Show, der außerdem täglich eine halbe Stunde Talkshow im Programm hatte und uns beide das Konzert für den heutigen Abend ankündigen und ein paar In Extremo-Videos spielen ließ.

Dann ging es zurück zum "Circo Volador" wo uns ganz Popstar like durch schwer bewaffnete Muskelmänner mit Sonnenbrillen der Weg durch die wartenden Fans gebahnt wurde. Mein Gott, irgendwie kann und will ich mich nicht daran gewöhnen. Knapp 2000 In Extremo-Fans gaben heute Abend hier Vollgas und ließen uns fast völlig vergessen, dass der mexikanische Ableger der Universal im Vorfeld uns in keinster Weise unterstützt hatte. So hatte wenigstens der Schwarzmarkt in unseren Augen seine Existenzberechtigung.

Am nächsten Morgen war endlich auch etwas Zeit für ein Sightseeing übrig und wir fuhren wie alle Touristen zum Zocalo, einem großen Platz im Herzen der Altstadt, schlenderten über den Markt, fotografierten jedes Haus was scheinbar älter als 50 Jahre war und kauften sinnlose Dinge, deren Bestimmung wir wahrscheinlich nie erfahren werden.

Am Abend ging es dann weiter nach Santiago de Chile, absolutes Neuland für uns. Wir hatten auch nicht die geringste Vorstellung davon was uns dort erwarten würde. Mein Gott, wer von uns hätte denn vor ein paar Jahren denn ernsthaft daran geglaubt dass In Extremo eines Tages in Chile auftreten würden? Der Wermutstropfen: Wir würden nur weniger als 24 Stunden für dieses spannende Land zur Verfügung haben!

Bei unserer Ankunft am nächsten Morgen wurden wir bereits von den Fahrern zweier Vans erwartet die uns anschließend in die Stadt bringen sollten. Unser Fahrer, überaus redselig und geschätzte 70 Jahre alt, erklärte uns jede noch so klitzekleine angenommene Sehenswürdigkeit, natürlich in Spanisch! Unsere mangelnden Spanischkenntnisse hielten ihn auch nicht davon ab ununterbrochen weiterzureferieren. Ich war nur froh nicht auf dem Beifahrersitz sitzen zu müssen, stellte auf Durchzug und schaute mir die Landschaft an.
Dann kurz ins Hotel einchecken, Essen, eine knappe Stunde Sightseeing und ab in den Club.Draußen schien die Sonne mit mehr als 30 Grad, drinnen war es natürlich stockfinster, die Wände waren wie immer pechschwarz gestrichen und temperaturmäßig war der Laden ein Paradies für Pinguine. Keine Ahnung wie tief man chilenische Klimaanlagen eigentlich fahren konnte...

Während unseres Soundchecks installierte ein einheimischer Elektriker bereits eine neue (oder zusätzliche?) Klimaanlage, was ich interessiert beobachtete, weil es hier drinnen wirklich stockfinster war. Und dieser Tyxp isolierte Drähte ab, bohrte Löcher, hantierte an Schlauchschellen herum ohne von der Leiter zu fallen. Na von mir aus! Mein Fotoversuch mit Blitzlicht ließ ihn dann schließlich doch noch fast von der Leiter kippen.
Der Club war schön aber klein so dass während des Konzerts teilweise nicht auszumachen war, wer eigentlich auf der Bühne stand und wer im Publikum. Es erinnerte etwas an unsere vergangenen mit Tausend Tonnen Obst-Tage in diversen ostdeutschen Punkschuppen, was der Spielfreude allerdings keinen Abbruch tat. Ganz im Gegenteil! Es war fast wie früher!
Nach dem Konzert ging es dann auf der direkt über dem Club befindlichen Terasse mit einer Aftershowparty weiter. Die geplante kurze Übernachtung im Hotel fiel damit natürlich komplett aus, wir packten schließlich nur noch notdürftig unsere Sachen und standen früh um 4:00 Uhr wieder am Flughafen von Santiago de Chile.

Doch so einfach wollte uns Chile nicht entkommen lassen! Unser Flug mit der einheimischen LAN - Airline war komplett überbucht und der Schalter glich einem Flüchtlingslager, außerdem hatte man auf Übergepäck ohnehin keine Lust. So standen wir also um diese unchristliche Uhrzeit, mit gläsernen Augen und roten Gesichtern (vom Geruch ganz zu schweigen) und versuchten hektisch auf einen anderen Flug umzubuchen, da wir gegen 18:00 Uhr bereits zum Soundcheck in Buenos Aires erwartet wurden. Air Canada erbarmte sich schließlich uns gegen 13:00 Uhr einzusammeln und zum Zielort zu bringen. So hatten wir wenigstens noch ein paar Stunden Zeit um auf den gemütlichen metallenen Sitzbänken etwas Schlaf nachzuholen.

Die schneebedeckten Anden zogen plötzlich unter uns hinweg und ließen die Entfernung nach Deutschland mit einem Male gewahr werden. Zwei Stunden später (und eine Stunde vor dem geplanten Soundcheck) landeten wir schließlich in Buenos Aires, wo uns Carlos mit seiner Crew bereits sehnsüchtig erwartete. Na klar, Carlos - irgendwie hießen hier alle Carlos, während die Frauen mehrheitlich zu Maria tendierten! Also rein ins Auto und weg zum Teatro. Wow, und was für eine Kulisse! Es erwartete uns ein alter und schon etwas gammliger Theatersaal mit Tonnen von Stuck an den Decken, aber das ganze hatte schon eine gehörige Portion Charme. Draußen standen bereits 400 Leute vor der Tür, während die 4 Supportbands darauf warteten dass wir endlich mit unserem Soundcheck beginnen würden. Für uns hieß es da erst mal den Schalter auf "Argentinien" umzulegen. Schade, wieder nur ein paar Stunden für Buenos Aires, wieder nur ein Veranstaltungsort der im Außenbezirk der Stadt liegt und wieder keine Zeit für nichts - doch es sollte alles noch ganz anders kommen!

Während kurze Zeit später vielleicht 1200 Leute die zweite Supportband abfeierten brach plötzlich ein Gewitter ein welches den ganzen Stadtteil lahm legte. Nicht nur der Strom war plötzlich weg, es regnete auch im Backstagebereich durch die Decke und auch durch die Saaldecke brach das Wasser als wäre eine Hauptwasserleitung geplatzt. Nach einer halben Stunde hätte man im Saal Boot fahren können, das Publikum floh auf die Empore und die Ordner standen knietief im Wasser und probierten zu retten was nicht mehr zu retten war.

Keine Chance, der Strom blieb natürlich weg und es wäre auch mit Strom nicht ganz ungefährlich geworden.. So entschlossen wir uns kurzerhand das Konzert auf den nächsten Tag zu verschieben, was nicht nur für uns selbst ein Problem war sondern auch für viele Fans, die teilweise sogar aus Brasilien angereist waren nur um In Extremo zu sehen! Doch wenn wir nun schon einmal in Buenos Aires waren würden wir auch hier spielen, basta!
Wir fuhren also zurück ins Hotel und Tourbegleiter Suldi funktionierte kurzerhand sein Zimmer zur Flugumbuchungszentrale um, währenddessen unser brasilianisches Reisebüro in Sao Paulo die ganze Nacht durchmachte um uns einen Heimflug zu besorgen. Doch trotz aller Hektik hatte das ganze ja auch den angenehmen Nebeneffekt noch einen vollen Tag dazugewonnen zu haben.
Am nächsten Abend jedenfalls rockten wir das Haus in Grund und Boden und das hektisch herbeigeholte Notstromaggregat arbeitete auf Hochtouren. Irgendwie hatten wir also die Kurve wieder einmal gekriegt. Wenn es nun in Argentinien auch noch In Extremo-CDs zu kaufen gäbe wäre eigentlich alles perfekt. Hoffen wir also auf ein nächstes Mal...

Wir waren ja mittlerweile an Verspätungen und Flugchaos gewöhnt, aber der Abflugtag sollte dank Air France und anderer Kleinigkeiten noch einige Überraschungen für uns parat halten.So wurde zum Beispiel unser scheinbar schon etwas betagter Transporter am Flughafen von der Polizei wegen technischer Mängel beschlagnahmt und wir durften unser Gepäck kilometerweit von der nächstgelegenen Polizeistation zur Schalterhalle des Flughafens transportieren. Und nein, der in Brasilien bereits bestätigte Flug mit Air France ginge nun doch nicht wie angegeben nach Berlin sondern nach Frankfurt/Main und unser Übergepäck wäre überhaupt das größte Problem. Wir könnten außerdem mit soviel Übergepäck gar nicht mit der Air France nach Mexico/City geflogen sein. Aha, gut zu wissen! Können sie nicht reisen wie ganz normale Menschen? Nach zweistündiger Diskussion einmal quer durch die örtliche Air France-Hierarchie trafen wir schließlich auf einen netten, älteren Herrn der sich bis auf 250 kg Übergepäck herunterhandeln ließ. Der Rest müsste eben Cargo fliegen, man sah sich außerstande was zu tun (sie wissen schon: die neuen Sicherheitsbestimmungen und so...) - zum entsprechenden Preis von ca. 3000 €.
So konnte mir auch der schwergewichtige und dauertranspirierende Franzose, der neben mir saß und eigentlich eine ganze Bankreihe für sich beansprucht hätte, auch nichts mehr anhaben. Wir hatten trotz Chaos ein großartiges Konzert, eine schöne Tour und eine Menge Spaß! Die Fans sowieso. Wir wären glücklich, vielleicht das nächste Mal unter etwas professionelleren Vorzeichen, wieder nach Lateinamerika zurückkommen zu dürfen.